Wanderausstellung „Erinnern heißt kämpfen“
Die Ausstellung beleuchtet rechte Gewalt in Niedersachsen seit 1990. Basierend auf journalistischen und antifaschistischen Recherchen sowie Gesprächen mit Angehörigen, erzählt sie die Geschichten der Opfer, ordnet sie gesellschaftlich ein und zeigt Formen des Erinnerns.
Mindestens zehn Menschen wurden in Niedersachsen aus rechten Motiven getötet – doch nur zwei Fälle sind staatlich als rechte Gewalt anerkannt. Die Ausstellung erinnert an sie und an unbekannte Opfer, deren Schicksale oft ungeklärt bleiben.
Eröffnung durch Heide Grünefeld, Theologin, am 20.06.2025 um 16 Uhr.
Öffnungszeiten: Mo-Do 9-17 Uhr; Fr 9-16 Uhr
Die Ausstellung ist in den Öffnungszeiten der Börse zu sehen.